„Ich vergleiche die ACSL mit der Champions League“
Startschuss für die neue Saison der ACSL (Austrian College Sports League). Knapp 7000 Studenten pilgerten vergangenen Samstag an die Hohe Warte, um das neue Football-Spieljahr einzuleiten. Neben Auftritten der hauseigenen Marching Band, den ACSL Cheerdancern sowie mehreren Halftime-Acts bekamen die Football-Fans einmal mehr zwei hochkarätige Partien serviert.
Im Auftaktmatch kam es direkt zum Aufeinandertreffen der Finalisten des Vorjahres. Diesmal waren es jedoch die WU Tigers, die den besseren Tag erwischten und die Uni Wien Emperors mit 28:7 in die Knie zwangen.
Ein Ergebnis, von dem sich die TU Robots offenbar inspirieren ließen, die Technik-Studenten bezwangen die Boku Beez im zweiten Spiel des Tages ebenfalls mit 28:7.
Lawrence Gimeno im Gespräch mit krone.at
(Bild: Martin Luger)
„Unsere Superpower ist das Zugehörigkeitsgefühl“ Dass es bei der ACSL nicht nur um den Sport geht, stellte Gründer und Geschäftsführer Lawrence Gimeno im Gespräch mit krone.at klar. „Ich vergleiche die ACSL in Europa mit der Champions League“, glaubt der WU-Absolvent an das Potenzial, Studenten europaweit für die College-Liga begeistern zu können. Der entscheidende Faktor? „Unsere Superpower ist das Zugehörigkeitsgefühl. Die meisten Leute, die hier sind, haben noch nie Football live gesehen, aber spüren den Spirit“, so Gimeno.
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