„Würde ich ...“
Rund 250 Jahre nachdem Wolfgang Amadeus Mozart die „Mailänder Variationen“ komponiert hat, waren sie in Graz nun erstmals zu hören. Lange wurde das Werk als „unmozartisch“ abgetan und einem unbekannten Musiker zugeschrieben. Doch neue Forschungen zeigen, dass die Notenblätter, die in einem Grazer Archiv lagen, Mozart zuzuschreiben sind.
Ein Hauch von Geschichte liegt am Mittwochnachmittag im Steiermärkischen Landesarchiv in Graz in der Luft. Zum ersten Mal seit 253 Jahren war dort ein Jugendwerk von Wolfgang Amadeus Mozart zu hören.
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