Vier Jahre nach "G.I. Joe - Geheimauftrag Cobra" bringt der kalifornische Regisseur Jon M. Chu ("Step Up to the Streets") mit "G.I. Joe - Die Abrechnung" (Kinostart: 29. März) eine Fortsetzung der Geschichte um die Elitesoldateneinheit auf die Leinwand. Die Abenteuer der Truppe um Roadblock (Johnson), Captain Duke Hauser (Channing Tatum) und Flint (D.J. Cotrona) sind inspiriert von einer Spielzeugserie: den vor allem in den USA beliebten "G.I. Joe"-Actionfiguren.
Leider sind die Cobra-Gangster aus dem ersten Teil immer noch nicht gänzlich zur Strecke gebracht. Im Gegenteil: Durch einen furchterregenden Coup hat sich die Cobra im Weißen Haus breitgemacht und dort ein Präsidentendouble installiert. Das Ziel von Cobra-Anführer Zartan (Arnold Vosloo) ist nichts Geringeres als die Weltherrschaft.
Prompt geraten die G.I. Joes in eine Sprengstofffalle ihrer Gegner, zahlreiche Superhelden sterben. Jetzt muss Bruce Willis ran, der den G.I.-Joe-Gründer General Colton ("Nenn mich Joe") spielt. Ebenso hübsche wie schlagkräftige Verstärkung gibt es außerdem von Lady Jaye (Adrianne Palicki).
Das sagt "Krone"-Kinoexpertin Christina Krisch zum Film: Schweiß, Adrenalin & Anabolika: Fans von "The Expendables" und den "Transformers"-Sequels werden das mit markigen Sprüchen gewürzte, hochexplosive Krawallevent zu schätzen wissen, dessen nachträgliche 3D-Konvertierung die Martial-Arts-Choreografie von Tanzfilmregisseur Jon M. Chu eindrucksvoll unterstreicht.
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