Kasper als Mediator

„Ein Traum“: Friede im Hause Lugner in Sicht

Adabei Österreich
16.10.2024 14:56

Er will das Unglaubliche geschafft haben: Heribert Kasper versucht sich weiter als Mediator zwischen den Lugnerschen Fronten und will nun, nach eigenen Angaben, einen großen Schritt vorangekommen sein.

Ungefragt, aber zielstrebig arbeitet der Sportwagenfan, bekannt als „Mr. Ferrari“, Heribert Kasper weiter daran, die entfremdeten Hinterbliebenen des Baumeisters wieder zu vereinen. Seit dem Tod seines Freundes Richard Lugner herrscht zwischen seiner Witwe Simone und dem Rest der Familie eisiges Stillschweigen – es geht um (verlorene) Jobs, Geld und Verschwiegenheit.

Während Simone selbst fleißig in den Medien auftritt, um ihren Standpunkt zu vertreten, machte sich vor allem Jaqueline – „Mörtels“ liebste Tochter – rar. Erst am Dienstagabend wagte sie sich in Begleitung ihres Mannes Leo wieder aufs Societyparkett – ohne aber ein Wort über die angespannte Familiensituation zu verlieren.

Wer sehr wohl Redebedarf hat, ist wie bereits erwähnt Heribert Kasper: Und wie er nun berichtet, war er in seiner Rolle als Mediator auch erfolgreich: „Ich habe heute ein sehr positives Gespräch mit Leo Lugner geführt. Er wurde von mir informiert, dass es Simone nicht um einen Job geht, sondern sie nur mit der ganzen Lugner-Familie sich wieder aussprechen und versöhnen möchte! Der Friede und Zusammenhalt ist ihr wichtiger als ein Job! Ich persönlich empfinde das als große Geste von ihr“, schwärmt der 70-Jährige.

Heribert Kasper und Christina Lugner: Der Sportwagenfan ist schon lange mit der Familie befreundet. (Bild: Andreas Tischler / picturedesk.com)
Heribert Kasper und Christina Lugner: Der Sportwagenfan ist schon lange mit der Familie befreundet.

Dabei war das noch nicht alles: Sogar Fehler sollen eingeräumt werden, um so den Familienfrieden vollends wieder herzustellen – auch wenn bis dahin noch einige Zeit verstreichen könnte. „Sie würde sich auch gerne entschuldigen, wenn sie vielleicht einen Fehler gemacht hat. Leo hat mir danach zugesagt, dass sie mit Simone wieder ein Gespräch führen werden, aber erst in einigen Wochen, wenn etwas Ruhe eingekehrt ist. Ich persönlich bin überglücklich, dass mein Einsatz, Glaube und Hoffnung belohnt wurde und Richard im Himmel wieder sich freuen kann!“

Simones Reaktion auf die erfreulichen Nachrichten soll am Telefon prompt „Ein Traum!“ gewesen sein – es scheint, als würde die unsägliche Fehde doch noch ein gutes Ende finden ... 

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