Der Föhn sorgt in Österreich weiterhin für milde Temperaturen von bis zu 22 Grad Celsius. Laut Wetterexperten zählt der Donnerstag mit 25 Grad Celsius in Teilen Salzburgs sogar offiziell als Sommertag.
Aktuell wurden in den Salzburger Gemeinden Jenbach, Mayrhofen und Golling bis zu 25 Grad gemessen. Tendenz weiter steigend. Den spätesten Sommertag in Österreich gab es bisher am 16. November 2002. Aber auch in den kommenden Tagen bleibt es weiterhin ungewöhnlich mild.
Am Freitag ist es alpensüdseitig bis in das Südburgenland trüb und regnerisch. Nördlich des Alpenhauptkammes bleibt auch der Föhn beständig und sorgt für zumeist sonnige und milde Verhältnisse. Auch im Osten ist es bis zum Abend recht windig und teils sonnig, hier ziehen erst gegen Abend dichtere Wolken durch. Die Frühtemperaturen umspannen sechs bis 14 Grad, die Tageshöchsttemperaturen elf bis 21 Grad.
Im Westen bricht am Samstag mit leichtem Störungseinfluss der Föhn zusammen, zumeist bleibt es bei dichter Bewölkung. Nach Osten zu zeigt sich die Sonne öfter, insbesondere in den Föhnlagen des Most- und Industrieviertels. Auch im Süden bleibt es trüb und regnerisch, in der Oststeiermark zeigt nach Nebelauflösung tagsüber auch schon wieder öfter die Sonne. Anhaltend lebhafter Südostwind in Niederösterreich, Wien und dem Nordburgenland. Tageshöchsttemperaturen zwischen 14 und 20 Grad, mit Südföhn auch bis 22 Grad.
Sonntag: Alpensüdseitig trüben tagsüber dichte Wolken den Himmel, begleitet von lokal leichtem Regen, vor allem im Bereich Osttirols. Abgesehen von sich rasch lichtenden Nebelfeldern in Oberösterreich sowie dem Donautal verläuft der Tag im Osten und Norden des Landes überwiegend sonnig. Von vier bis elf Grad klettert die Temperatur tagsüber auf 13 bis 21 Grad.
Der Montag startet mit vereinzelten Nebel- und Hochnebelfeldern. Nach rascher Auflösung des Nebels verläuft in diesen Bereichen die erste Tageshälfte durchwegs sonnig. Ab Mittag ziehen von Nordwesten allgemein erste hoch liegende dichtere Wolkenfelder einer nahenden Störung auf. Im Osten bleibt es jedoch auch am Nachmittag nahezu ungetrübt sonnig. Tageshöchstwerte zwischen 13 und 21 Grad.
Der Dienstag verläuft in den meisten Regionen trüb, zähe Nebel- und Hochnebelfelder halten sich. Von Vorarlberg bis in das Mühlviertel hinein ziehen tagsüber dichte Wolken auf und bringen vor allem im Bereich des nördlichen Alpenhauptkammes sowie im weiteren Tagesverlauf auch weiter südlich mäßige Regenfälle. Frühtemperaturen: fünf bis zwölf Grad, Tageshöchstwerte: zehn bis 17 Grad.
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