Bei Kontrollen im Verlauf des Mittwochs gingen der Polizei einige Sünder ins Netz. Neben Geschwindigkeitsübertretungen wurden auch Drogen- und Alkolenker gestoppt. Sie alle gaben den Schein ab und wurden angezeigt.
Nachmittags hielt die Polizei auf der L 111, der Glemmtal Landestraße, einen Pkw-Lenker auf. Der 52-jährige Pinzgauer fuhr mit mehr als 100 km/h in einem Bereich, in dem 50 km/h erlaubt sind.
Zur selben Zeit fuhr ein 27-jähriger Bosnier mit seinem Pkw auf der A10, der Tauernautobahn Richtung Salzburg. Im Gemeindegebet von St. Michael im Lungau wurde der Bosnier mit mehr als 150 km/h gemessen. Die Polizei konnte den Lenker bei der Raststätte „Tauernalm“ anhalten. Ein bei der Kontrolle durchgeführter Alkotest ergab 1,12 Promille.
Am Abend wiederum hielt die Polizei in Siezenheim einen 17-jährigen Salzburger Pkw-Lenker an. Der Probeführerscheinbesitzer, der seinen Führerschein seit zwei Monaten besaß, war mit einer Geschwindigkeit von über 90 km/h in einer 40 km/h Zone gemessen worden.
In der Nacht schließlich bemerkte die Polizei in Zell am See einen Pkw, der lediglich mit dem Begrenzungslicht unterwegs war. Bei der Kontrolle der 18-jährigen Lenkerin aus dem Pinzgau konnten eindeutige Merkmale einer Beeinträchtigung festgestellt werden. Ein durchgeführter Drogentest verlief positiv auf Cannabis und Kokain.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.