Furchtbare Familientragödie in Niederösterreich: Ein Vater steht unter Mordverdacht, seine kleine, erst drei Wochen alte, Tochter ist tot. Doch plötzlich ist alles ganz anders ...
Der erschütternde Familienkrimi ereignet sich am vergangenen Wochenende im südlichen Niederösterreich. Als ein junger Vater aufwacht, liegt das erst dreieinhalb Wochen alte Baby leblos neben ihm. Da seine neugeborene Tochter nicht mehr atmet, alarmiert der Jung-Papa panisch den Notruf.
Doch auch die eintreffenden Mediziner können dem Säugling nicht mehr helfen – die kleine Laura (Name von der Redaktion geändert) wird noch vor Ort für tot erklärt.
Mordalarm: Schlafenden Säugling erdrückt?
Neben dem ungeheuren Schmerz für Familie und Angehörige kommt aber noch ein furchtbarer Verdacht hinzu: Mordalarm!
War es ein Tötungsdelikt oder ein schreckliches Unfalldrama? Hat der 22-Jährige sogar seine Tochter unabsichtlich im Schlaf erstickt bzw. erdrückt? Die Gewaltgruppe des Landeskriminalamtes Niederösterreich schaltet sich ein – doch der gebrochene Vater ist bald entlastet. Denn alles ist laut Obduktion der Babyleiche ganz anders!
Wie die Untersuchungen ergeben, stirbt das dreieinhalb Wochen alte Mädchen an dem sogenannten plötzlichen Kindstod. Eines der immer noch größten Rätsel der modernen Medizin.
Jahr für Jahr gibt es auch in Österreich unzählige dieser Fälle, bei denen die Atmung bei vollkommen gesund erscheinenden Säuglingen ohne erkennbaren Grund im Schlaf einfach aussetzt.
Ein stiller, unheimlicher Todeskampf. Unbemerkt von den Eltern, die mit der Trauer und oft dazu quälendem Selbstzweifel, nicht genug getan zu haben, zurückbleiben.
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