Eine Chartermaschine muss den Start abbrechen und kollidiert mit einem Kleinflugzeug. Es brennt. Passagiere sind gefangen. Dann stürzt auch noch ein Hubschrauber ab. Zum Glück war dieses Szenario am Freitag nur eine Übungsannahme. Rund 75 Einsatzkräfte des Airports und externe Retter rückten aus.
Der Alarm ging am Freitag um 14 Uhr. Schon kurz darauf rasten erste Fahrzeuge der Flughafenfeuerwehr herbei und begannen mit den Löscharbeiten. Binnen 90 Sekunden muss das Flughafenlöschfahrzeug „Panther“ gestartet werden.
Bei dem Szenario waren zahlreiche Einsatzkräfte der Blaulichtorganisationen beteiligt. Neben der Flughafenfeuerwehr rückten Berufsfeuerwehr und Freiwillige aus. Rotes Kreuz, Polizei und Kriseninterventionsteam unterstützten. Trainiert wurde in erster Linie das Zusammenspiel der verschiedenen Organisationen.
Dokumentiert wurde die Übung in einem Einsatztagebuch. Auch eine Drohne zeichnete das Geschehen auf. Der Flughafenbetrieb fand parallel dazu regulär statt.
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