Brandalarm in Hohenems
Anfang September sorgte der junge Vorarlberger Lukas Feurstein mit zwei Abfahrtssiegen in Chile für Schlagzeilen. Dennoch will der 23-Jährige die Saisonplanung nicht verändern, sondern beim Weltcup-Opening in Sölden reüssieren. Wie die Vorbereitung lief und was sich der Zollsportler am Rettenbachferner zutraut, verriet er der „Krone“.
„Nein, bei den teaminternen Zeitläufen musste ich mich sicher nicht verstecken“, zog Lukas Feurstein nach der vergangenen Trainingswoche in Sölden nicht unzufrieden Bilanz. Dort konnten der 23-Jährige und seine ÖSV-Teamkollegen auf dem Rennhang am Rettenbachferner trainieren, wo in einer Woche der Startschuss für die Weltcupsaison fällt.
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