Wegen Knieproblemen
Eigentümer von Häusern und Wohnungen bekommen bei Sanierungen unter Umständen vom Bund Geld aus Fördertöpfen zurück. Wären nicht zig Hürden und Fallen im Einreichprozess zu nehmen. Herr P. und Frau A. aus Salzburg scheiterten bisher bei ihren Einreichungen beim Handwerkerbonus.
Knapp mehr als 22.000 Euro hat Herr P. (Name der Redaktion bekannt) in die Hand genommen, um sein Dach am Eigenheim wieder in Schuss zu bringen. Die Rechnung des Dachdeckers listet penibel alle Posten auf. P. reichte die Rechnung für den Handwerkerbonus im Juli beim Wirtschaftsministerium ein. Der Flachgauer erhoffte sich, so rund 2000 Euro für die Sanierung vom Ministerium zurückzubekommen. Aber: Bis heute ist kein Cent geflossen.
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