Weihnachtsgeschichte

Alexander Wessely verwandelt sich in „Scrooge“

Daniel Flassak, Raffaela Haller und Alexander Wessely freuen sich auf „Die Weihnachtsgeschichte 2.0“. 

(Bild: Wessely)

Die wohl zweitbekannteste Weihnachtsgeschichte nach dem Weihnachtsevangelium kommt in Eisenstadt wieder auf die Bühne. 

Während im Jahr 2023 in Güssing und Eisenstadt gespielt wurde, kommt „Die Weihnachtsgeschichte“ dieses Mal mit zwei Vorstellungen nach Wien, einmal wird auch in Eisenstadt gespielt. Militärpfarrer und Schauspieler Alexander Wessely hat das Stück etwas gerafft und freut sich schon darauf, wieder als Ebenezer Scrooge auf der Bühne zu stehen.

In Wien wird er am 23. und 24. November in der Pfarre am Akkonplatz damit gastieren, in Eisenstadt dann am 8. Dezember im Kulturzentrum. Während es in Wien Ticketpreise gibt – der Reinerlös geht an das Projekt Vanakkam – bittet man in Eisenstadt um eine freie Spende. Diese kommt der Aktion „Licht ins Dunkel“ zugute. Seit dem Vorjahr hat es einige Änderungen gegeben, deshalb kommt die Aufführung mit neuen Gesichtern und neuer Musik.

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Man darf auf alle Fälle gespannt sein – und man sollte sich auch sputen, sobald die Tickets freigeschaltet sind (Ende Oktober für Eisenstadt, die Karten für Wien gibt es bereits). Denn 2023 war schnell ausverkauft.

Die Produktion kommt ohne öffentliche Subventionen aus. Deshalb würde sich Alexander Wessely freuen, wenn es Einschaltungen für das Programmheft geben würde. Interessenten können sich gerne bei ihm melden. Die Proben laufen, insgesamt arbeiten ca. 20 Leute an der Produktion. „Wir dürfen uns auch wieder über top Firmen freuen, die mit uns arbeiten“, erklärt Wessely. So hat die Firma Winter – sie zeichnet auch seit Jahren für die Oper in St. Margarethen verantwortlich – das Bühnenbild gemacht. Die Kostüme kommen von Lambert Hofer, bekannt aus der Sissi Trilogie. 

„Ich freue mich auf die Vorstellungen und auch für danach ist ein spannendes Projekt in der Pipeline“, so Alexander Wessely.