Kurz vor der Anpassung dreier Busfahrpläne im westlichen Tullnerfeld informiert die NÖ Verkehrsorganisationsgesellschaft (NÖVOG) über die Änderungen. Mit einigermaßen stabilen Straßenverhältnissen wolle man nun verlässlichere Umstiege und mehr Pünktlichkeit vor allem im morgendlichen Schülerverkehr erreichen, heißt es.
Nach der Unwetterkatastrophe, die auch das westliche Tullnerfeld schwerstens traf, ist die Straßensituation dort wieder einigermaßen stabil. „Nach Anlaufschwierigkeiten haben auch die Schienenersatzverkehre der ÖBB eine gewisse Zuverlässigkeit erreicht“, heißt es von der Niederösterreichischen Verkehrsorganisationsgesellschaft (NÖVOG), die damit Anpassungen ab heute für die drei Buslinien 409, 414 und 444 (siehe Infobox unten) ankündigt.
Verlässlichere Umstiege und mehr Pünktlichkeit vor allem beim frühen Schülerverkehr sind im Fokus. Die Fahrpläne stehen seit Kurzem auf der VOR-Homepage anachb.at oder auf der VOR-App zur Verfügung.
„Fahrgast interessiert nur funktionierende Lösung“
„Ebenso wie wir von ÖBB und VOR verlässliche Alternativen zu den Zügen einfordern, muss die NÖVOG die Regionalbusse anpassen. Fahrgäste interessieren sich nicht für Zuständigkeiten, sondern für funktionierende Mobilitätslösungen“, sagt Landesvize Udo Landbauer.
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