Aufgepasst! Alle Krimi-Liebhaber können sich jetzt freuen, denn ServusTV dreht zwei neue 90-Minüter der beliebten „Meiberger“-Reihe. Fritz Karl ermittelt als Kriminalpsychologe Thomas Meiberger erneut in Salzburg. Unter der Regie von Till Franzen gibt es neben bekannten Gesichtern auch prominente Neuzugänge wie Lisa Schützenberger, Anna Loos, Nina Proll und viele weitere.
Zwei neue spannende Fälle warten auf den Kriminalpsychologen Thomas Meiberger (Fritz Karl) in den 90-minütigen Filmen „Tod am See“ und „Marionetten“. ServusTV setzt gemeinsam mit ARD Degeto die Erfolgsreihe fort. Meiberger ermittelt erneut in mysteriösen Kriminalfällen, in denen die Kripo-Ermittler Anna Grünwald (Lisa Schützenberger) und Kevin Ganslinger (Franz Josef Danner) auf seine unorthodoxen Methoden angewiesen sind.
Was passiert in den zwei neuen Fällen?
In „Tod am See“ wird der Sohn eines Landtagsabgeordneten (Gregor Bloéb) ermordet, seine Leiche wurde kopfüber auf einem Petruskreuz aufgehängt. Krimi-Psychologe Thomas Meiberger (Fritz Karl) betreut die Mutter des Verstorbenen (Nina Proll) und gerät in einen Fall voll rätselhafter Symbolik.
In „Marionetten“ verschwindet ein pensionierter Marionettenbauer spurlos, was auch Meibergers Kollegen betrifft. Kurz nach dem Verschwinden tauchen bei den Angehörigen Marionetten auf, die dem Entführten verblüffend ähnlich sehen. Meiberger unterstützt die Polizei bei der Aufklärung des Falls und wird dabei selbst ins Visier des Täters gerückt.
Bekannte Gesichter und Dreh-Orte
Neben bekannten Gesichtern der Reihe spielen u.a. auch Lino Gaier, Felix Rank und Sibylle Kos mit. Regisseur Till Franzen inszeniert nach Drehbüchern von Friedrich Anton, Peter Koller und Franzen selbst.
Seit Ende September wird schon fleißig in Salzburg gedreht, aber auch unsere Hauptstadt wird hier ein Drehspot sein. Produziert wird das ganze Krimi-Spektakel von MONA Filmproduktion (Thomas Hroch, Gerald Podgornig).
Klingt alles sehr vielversprechend, wir dürfen gespannt sein und freuen uns darauf, zu Hause vor dem Fernseher unser kriminalpsychologisches Denken mit Meiberger unter Beweis stellen zu können.
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