Bewohner in Sicherheit
Eine junge Feuerwehrfrau kämpft „um alles oder nichts“ – aber nicht draußen beim Einsatz, sondern für sich selbst. Denn die Versicherung lässt sie nach einem Unglück, das ihr Leben von Grund auf geändert hat, hängen. Eine Geschichte zum Kopfschütteln und Hinterfragen, warum jene, die ihre Zeit für andere einsetzen, zu Bittstellern werden.
„Nichts ist mehr so, wie es war“ – beim Ausrücken zu einer Suchaktion vor drei Jahren brach eine 18-jährige Feuerwehrfrau in Kirchschlag in Oberösterreich mit einem Herzinfarkt zusammen. Und hat bis heute mit schwerwiegenden Gesundheitsfolgen – vor allem bei der Sehkraft – zu kämpfen. Damit nicht genug, Marlies K. muss um Anerkennung des Unglücks als Arbeitsunfall kämpfen.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.