Liebesgerüchte brodeln
Billiger auf die Piste
Dynamische Preise: So tricksen Sie die Firmen aus
Sogar Skigebiete setzen nun schon auf dynamische Preise. Vergleichen Sie nicht erst, wenn es zu spät ist!
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
Beim Online-Shopping, beim Buchen von Hotels oder Flügen und nun auch noch beim Skifahren: Immer mehr Unternehmen setzen bei Produkten und Freizeitangeboten auf dynamische Preise, die zur Maximierung von Gewinn und Auslastung ein Algorithmus vorgibt. Da legt Person A für die gleiche Leistung schnell signifikant mehr Geld hin als Person B. Man muss bei diesem Treiben allerdings nicht mitspielen.
Ist es Ihnen auch schon einmal passiert? Gerade noch im Hotel- oder Flug-Buchungsportal ein verführerisches Angebot entdeckt, und beim nächsten Besuch ist der Preis schon bedeutend höher. Im Wirtschaftsjargon nennt man das „dynamische Preise“ und auf internationalen Plattformen ist es schon länger ein Trend. Mittlerweile setzen aber sogar österreichische Skigebiete auf Algorithmen, die den Preis bestimmen. Wer sich von diesen nicht dazu verleiten lassen will, mehr Geld auszugeben als notwendig, sollte beim Kauf im Internet einige Regeln beherzigen. Krone+ verrät, wie Sie die Preistrickser und ihre Algorithmen austricksen.
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