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Am Wochenende startet die neue Weltcupsaison mit den Riesentorläufen für Damen und Herren am Rettenbachferner. Die ÖSV-Asse konnten vergangene Woche gleich drei Tage am Rennhang trainieren. Dennoch sieht Riesentorlauf-Spezialist Patrick Feurstein dadurch keinen Vorteil für das rot-weiß-rote Team.
„Einen großen Heimvorteil haben wir in Sölden sicherlich nicht“, sagt Patrick Feurstein – und das, obwohl das ÖSV-Team vergangene Woche gleich drei Tage auf der Rennpiste am Rettenbachferner trainieren konnte. „Da haben wir uns den Hang mit Marcel Hirscher und Lucas Braathen geteilt. Am Wochenende davor waren auch schon die Italiener und Deutschen am Rennhang unterwegs.“
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