Nach den starken Regenfällen und dem Hochwasser in Oberösterreich war das Wasser in beinahe 30 Gemeinden stark verunreinigt, konnte nicht getrunken werden. Die Situation hat sich deutlich verbessert – für 800 Personen besteht aber weiter Abkochgebot.
War vor drei Wochen noch für rund 25.000 Personen ein Abkochgebot aufgrund der Beeinträchtigung der Trinkwasserversorgungsanlagen ausgegeben, hat sich die Lage in der Zwischenzeit deutlich verbessert: Nur noch bei fünf Wasserversorgungsanlagen in den Gemeinden St. Oswald bei Haslach, Neustift, Sonnberg, Alberndorf und St. Leonhard bei Freistadt gibt es Einschränkungen zur Nutzung des Trinkwassers für rund 800 Personen.
Land unterstützt Gemeinden
„Seit den ersten mikrobiologischen Belastungen der Anlagen sind unsere Mitarbeiter unterwegs und unterstützen die Gemeinden und Genossenschaften, um schnellstmöglich wieder einwandfreies Trinkwasser für die betroffenen Haushalte herzustellen“, versichert Landesrat Stefan Kaineder (Grüne).
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