Nicht am Hauptplatz
Hunderttausende Autos, die zurückgerufen werden müssen, eine ins Stottern geratene Nachfrage, gekappte Umsatz- und Gewinnprognosen – BMW sorgte zuletzt für mehr Schlagzeilen als dem Fahrzeughersteller lieb ist. Welche Folgen hat die Ausnahmesituation auf das größte Motorenwerk der Gruppe in Steyr, wo gerade eine Milliarde Euro in E-Antriebe investiert werden?
BMW machte in den letzten Wochen gleich zweimal weitreichende Probleme publik: Mehr als 1,5 Millionen Autos muss der deutsche Premiumfahrzeughersteller wegen eines möglichen Problems an der Bremsanlage zurückrufen, in China werden ab März wegen eines Problems mit der Kühlmittelpumpe 688.000 Fahrzeuge in die Werkstätten beordert.
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