In Schönbrunn steht bereits der Christbaum, bald sperren die ersten Weihnachtsmärkte auf. Kekse, Adventkalender und Lebkuchen sind längst im Handel erhältlich. Weihnachtstrubel zwei Monate vor dem Fest: Zu früh oder genau richtig?
Der Duft von Bratapfel und Zimt, Kerzenschein und süßer Punsch. Die einen können es kaum erwarten, für die anderen ist es zu viel früh. Fakt ist: Der Trubel rund um Weihnachten hat in Wien – zwei Monate vor dem Fest – begonnen. Am Mittwoch ist vor dem Schloss Schönbrunn der Christbaum aufgestellt worden. Eine stattliche Tanne der Bundesforste aus dem Salzkammergut. Und der Aufbau der Adventmärkte ist bereits in Gange:
Gehen wir zum Weihnachtsmarkt vor dem Rathaus zurück. Die Gäste können sich auf einen Krippenpfad, Karussell, eine schöne Eislauffläche sowie dem beliebten dem Herzerlbaum samt Bussiplatz freuen.
In der Kinderhütte (kostenlos) gibt es Mitmachprogramme für 3- bis 12-Jährige. Natürlich schneit zu den Kleinen das Christkind hinein.
Hat das Ihre Vorfreude geweckt? Im Handel ist das Geschäft mit der besinnlichen Zeit längst angerollt. Adventkalender, Kekse und Lebkuchen füllen die Regale. In den Straßen hängt die Weihnachtsdeko (siehe u.), die Auslagen werden festlich geschmückt. Bleibt das Wetter. Schnee ist noch keiner in Sicht. Doch den wünschen sich viele Wiener wohl erst für den 24. Dezember.
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