Für Menschen in Not

Die Bank Austria unterstützt „Ein Funken Wärme“

Die Bank Austria spendet und hilft so Menschen, die ihre Heizkosten nicht bezahlen können. Am Bild Ivan Vlaho, Vorstandsvorsitzender Unicredit Bank Austria, „Krone“-Ombudsfrau Barbara Stöckl und Klaus Schwertner (re.) von der Caritas.

(Bild: Holl Reinhard/Reinhard Holl, Krone KREATIV)

Als treuer und wichtiger Partner unterstützt die Bank Austria in diesem Jahr wieder die große Hilfsaktion von „Kronen Zeitung“ und Caritas mit einer großzügigen Spende. Geld, mit dem in den Sozialberatungsstellen der Caritas in ganz Österreich wertvolle Hilfe geleistet werden kann.

Die Ausgaben zum Weltspartag widmet die Bank Austria wichtigen karitativen Zwecken. „Wir wollen Menschen, die sich ihre Heizkosten nicht leisten können oder nach der Hochwasserkatastrophe in einer finanziellen Notlage sind, helfen“, erklärt Ivan Vlaho, Vorstandsvorsitzender der Unicredit Bank Austria gegenüber Barbara Stöckl und Caritas-Wien-Direktor Klaus Schwertner.

Auch Kunden und Mitarbeiter spenden
Die Bank wird aber nicht nur selbst einen Beitrag für Menschen in finanziellen Notlagen leisten, sie geht mit gutem Beispiel voran und motiviert auch ihre Mitarbeiter und Kunden, die Aktion „Ein Funken Wärme“ von Caritas und „Krone“ zu unterstützen.

Wie wichtig Spenden von Unternehmen und Einzelpersonen sind, weiß Doris Anzengruber. Sie leitet die Caritas-Sozialberatung in Wien.

Immer mehr Menschen suchen Hilfe
„Immer mehr Menschen haben Probleme, am Ende des Monats ihre Energiekosten oder die Miete zu bezahlen“, erklärt Anzengruber. Die Corona-Pandemie beziehungsweise die durch den Ukraine-Krieg ausgelöste Energiekrise hätten die Situation noch verschärft, so die Caritas-Mitarbeitern.

Doris Anzengruber (re.) leitet die Sozialberatung der Caritas in Wien.

(Bild: Holl Reinhard/Reinhard Holl)

Die Angst vor der nächsten Abrechnung sei für manche Klienten so schlimm, dass sie die Heizung daheim gar nicht mehr aufdrehen. Ihr Team, so Doris Anzengruber weiter, spüre in der täglichen Arbeit, dass der Druck enorm gestiegen ist. Außerdem gebe es immer mehr Menschen, die trotz Arbeit so wenig verdienen, dass sie kaum noch über die Runden kommen.

Wie Sie Unterstützung erhalten können
Wer selbst in akuter Not ist, kann sich bei der Caritas melden. Ein Team von Freiwilligen steht unter der Telefonnummer 05/17 76 300 (Ortstarif), Montag bis Freitag, von jeweils 9 bis 13 Uhr, bereit. Unterstützung erhalten Sie auch bei der Online-Sozialberatung.