Die Kärntner Industrie leidet weiterhin unter der Rezession. Hohe Kosten und unsichere Aussichten tragen zur trüben Stimmung bei. Einige Betriebe rechnen sogar mit einem Stellenabbau.
Kein Licht am Ende des Tunnels sieht die Kärntner Industrie. Noch immer hat die Rezession die heimische Wirtschaft fest in Griff. „Eine deutliche Besserung ist nach wie vor nicht in Sicht“, erklärt Timo Springer, Präsident der Industriellenvereinigung Kärnten. Und das trübt die Stimmung in den Betrieben massiv.
Aus diesem Grund rechnet die Kärntner Industrie in den kommenden sechs Monaten auch nur mit einer durchschnittlichen Geschäftslage. Und daher würde auch ein Teil der Betriebe bereits über einen Stellenabbau nachdenken. „Nur ein Prozent denkt darüber nach, die Zahl der Beschäftigten zu erhöhen“, sagt Claudia Mischensky, Geschäftsführerin der Kärntner Industriellenvereinigung.
Und während die Betriebe über diese drastischen Maßnahmen nachdenken, fordern sie einmal mehr leistbare Energie für ihre Produktionsstätten. „Es braucht einen erneuerbaren Energiemix für die Kärntner Industrie zur Sicherung von Standort, Wettbewerbsfähigkeit und Versorgungssicherheit“, so Mischensky.
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