Kann man nicht erfinden. Nachdem der Alkovortest bei einer Polizeikontrolle bei einem 50-Jährigen aus Laakirchen einen positiven Wert ergeben hatte, zückte der Mann sein Handy und wählte immer wieder den Polizeinotruf 133. Genützt hat es nichts, seinen Führerschein ist er los.
Er dürfte wohl den Nationalfeiertag zu intensiv gefeiert haben. Am Sonntag gegen 2.45 Uhr kontrollierte eine Welser Polizeistreife einen Pkw-Lenker, der mit sehr auffälliger Fahrweise entlang der Salzburger Straße unterwegs war, beinahe gegen die dort befindlichen Sträucher fuhr.
Beamte waren schon da
Ein durchgeführter Vortest verlief dann nicht ganz überraschend positiv, den Alkomattest verweigerte der 50-Jährige aus Laakirchen. Stattdessen wählte er immer wieder den Polizeinotruf – dabei standen die Beamten schon neben ihm. Nach der Verweigerung wurde ihm die Weiterfahrt untersagt und den Führerschein musste er vorläufig abgegeben – er wird angezeigt.
Sperrlinie überfahren
Dieselbe Polizeistreife war schon davor erfolgreich. Noch am Samstag hatten die Beamten ebenfalls an der Salzburger Straße einen Autofahrer entdeckt, der eine Sperrlinie bei einer Tankstelle überfahren hatte und dann in sehr auffälliger Manier in Richtung Osten davon fuhr.
Führerschein abgenommen
Die Streife stoppte den Lenker, einen 30-jährigen Nordmazedonier aus Wels. Er wies starke Merkmale einer Alkoholisierung auf. Ein durchgeführter Alkomattest verlief positiv – über 1,5 Promille. Die Weiterfahrt wurde auch ihm untersagt und der Führerschein vorläufig abgenommen – er wird angezeigt.
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