Vor Duell mit Inter
300.000 Euro sollen "rasch" in den am stärksten betroffenen Bezirk Jennersdorf fließen, weitere 200.000 will der Landeshauptmann betroffenen Gemeinden über Bedarfszuweisungen bereitstellen. Wie hoch der Schaden für Landwirtschaft und Güterwege durch den extrem feuchten Winter ist, könne erst langsam abgeschätzt werden, so Niessl. Im Straßenbau gehe man von einem Schaden bis zu zwei Millionen Euro aus.
In Neuhaus am Klausenbach, der am stärksten von Hangrutschungen betroffenen Gemeinde im Bezirk Jennersdorf, war die Lage am Wochenende, bedingt durch das trockene Wetter, relativ "stabil", wie Bürgermeister Helmut Sampt mitteilte. Rund um das am Mittwoch evakuierte Einfamilienhaus "brodle" es aber immer noch, so der Ortschef.
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