Auch das noch! Sergio Perez startete bei seinem Formel-1-Heimrennen in Mexiko von der falschen Position. Dafür kassierte der Red-Bull-Pilot eine Strafe von der Rennleitung.
„Das darf einem Mann mit seiner Routine nicht passieren“, konnte es ORF-Kommentator Ernst Hausleitner nicht fassen. Eine TV-Wiederholung zeigte, dass Perez beim Start zu weit vorne gestanden war.
Die Rennleitung untersuchte den Vorfall, wenig später gab’s eine Fünfsekundenstrafe für den Mexikaner. „Schaut euch das genau an, das kann ich nicht glauben“, funkte Perez an die Red-Bull-Box.
Perez unter Druck
Perez hatte Anfang Juni einen neuen Vertrag bei Red Bull unterschrieben, der bis Ende 2026 gültig sein soll. Sein Verbleib über dieses Jahr hinaus ist dennoch fraglich, der 34-Jährige steckt seit Monaten in einem Leistungstief und ist vor seinem Formel-1-Heimrennen nur Achter im WM-Klassement. Sein Teamkollege Max Verstappen führt die WM-Wertung an und steuert seinen vierten WM-Titel in Serie an.
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