krone.at tickert live
Seit 2022 gibt es für die FPÖ bei allen Wahlen meist deutliche Zugewinne. Alles andere wäre auch bei der steirischen Landtagswahl am 24. November eine große Überraschung. Die Oststeiermark etabliert sich als blaues Kernland.
Sie steigen hoch, sie fallen tief: Die freiheitliche Partei erlebt seit Jahrzehnten eine politische Berg- und Talfahrt. 2019 war ein Jahr des Absturzes: Nach dem Ibiza-Skandal implodierte die Bundesregierung, Heinz-Christian Strache musste gehen, später tauchte auch noch ein Spesenskandal auf. Bei den folgenden Wahlen schmolz die FPÖ auf ihre Kernwählerschicht, im November 2019 auch in der Steiermark: 17,5 Prozent der Stimmen blieben, ein Minus von neun Prozentpunkten.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.