Jeder Tag, an demjemand unter einer Erkrankung leidet, ist ein Tag zu viel. Aufgrund dieses Mottos hat es sich das Biopharma Unternehmen Bristol Myers Squibb (BMS) daher zur Aufgabe gemacht, das Leben von Menschen mit Erkrankungen durch Forschung und Wissenschaft zu verbessern.
Mit seinem Fokus auf klinische Forschung nimmt der Betrieb eine Vorreiterrolle in der Krebsbehandlung ein. „Wir setzen stark auf die Immunonkologie, die das Potenzial hat, das Leben von Patienten und Patientinnen erheblich zu verbessern – insbesondere in Fällen, in denen bisher kaum Behandlungsoptionen zur Verfügung standen“, erklärt Jens Weidner, General Manager von BMS Österreich.
Anders als bisherige Therapieoptionen, die direkt den Tumor bzw. Krebszellen angreifen, aktivieren immunonkologische Wirkstoffe die natürlichen Fähigkeiten des körpereigenen Immunsystems zur Krebsbekämpfung. Die Mitarbeiter von Bristol Myers Squibb sind jedoch überzeugt, dass die Pharmabranche mehr tun muss, als nur Medikamente bereitzustellen, um Patienten und Angehörige zu unterstützen.
„Es liegt noch viel vor uns, aber wir arbeiten unermüdlich an neuen Behandlungsmethoden“
Jens Weidner, BMS Österreich
Bild: MINOU NEKOLNY
Kooperationen mit Spitälern
Durch Kooperationen mit Universitätskliniken und Krankenhäusern treibt das Unternehmen den internationalen Austausch und die Entwicklung neuer Therapien voran. Trotz der Fortschritte bleibt der Kampf gegen Krebs und andere schwere Erkrankungen angesichts des demografischen Wandels eine große Herausforderung.