Jos Verstappen hat sich nach den Strafen gegen seinen Sohn Max in Mexiko in Rage geredet. Er wittert Sympathien bei einigen Stewards und kritisiert den aktuellen Red-Bull-Boliden. Der Papa stellt klar: „Max wird seinen Fahrstil nicht ändern!“
„Max wird seinen Fahrstil nicht ändern, weil da ein paar Stewards waren, die ihn sowieso nicht mögen“, teilt Papa Jos gegenüber „De Telegraaf“ aus. Damit reagiert der Niederländer auf die zwei Zeitstrafen gegen seinen Sohn beim Großen Preis von Mexiko.
Die Besetzung der Rennkommissare sah der 52-Jährige zudem äußerst kritisch: „Die FIA sollte sich mal gut anschauen, wen sie als Stewards einsetzt und ob da nicht ein Interessenkonflikt auftritt.“ Eine Verschwörung gegen den Weltmeister? Jos Verstappen hat zumindest einige Leute auf dem Radar: „Zum Beispiel frühere Fahrer, die mehr Sympathie für bestimmte Fahrer haben.“
Einmal in Rage lässt sich der ehemalige Rennfahrer gar nicht mehr stoppen und verteilt auch eine feine Spitze gegen Red Bull: „Max muss fahren wie er will. Er muss das tun, weil sein Auto nicht gut genug ist und er alles tut, was er kann, um den Titel zu gewinnen.“
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