Neue Show: „Licht aus“

Promis ohne Licht: „Die krasseste Erfahrung“

Unterhaltung
30.10.2024 12:00

Was passiert, wenn acht Stars wie Pietro Lombardi oder Gedeon Burkhard gemeinsam120 Stunden im Dunkeln bestehen müssen, zeigt der Streaming-Anbieter Amazon Prime Video ab Donnerstag mit der neuen Show „Licht aus“.

Selbst einfachste Momente werden in absoluter Dunkelheit zur Herausforderung. Für die Show „Licht aus“ sperrte Amazon Prime acht Promis für sechs Tage in einen Container ohne Licht und gab ihnen Aufgaben zu lösen.

Gedeon Burkhard stellte sich der Herausforderung mit sieben weiteren Promis.  (Bild: Amazon Prime)
Gedeon Burkhard stellte sich der Herausforderung mit sieben weiteren Promis. 
Auch Sänger und DSDS-Juror Pietro Lombardi stellte sich der Dunkelheit.  (Bild: Amazon Prime)
Auch Sänger und DSDS-Juror Pietro Lombardi stellte sich der Dunkelheit. 

Die Zuschauer sind ab dem Serienstart morgen, Donnerstag, dank Infrarot und Nachtsichtkameras hautnah – aber nicht live – dabei, wenn Sänger Pietro Lombardi, Til-Schweiger-Tochter Luna oder Ex-„Kommissar Rex“-Star Gedeon Burkhard um den Sieg rittern.

Fakten zu „Licht aus“

  • Die Teilnehmer bekommen ihr Essen über eine lichtsichere Schleuse
  • Insgesamt 62 Remote Kameras, die über die Regie gesteuert werden, zeigen das komplette Areal.
  • Die Kameras funktionieren mit Infrarotlicht, was für das menschliche Auge nicht sichtbar ist.
  • Dennoch kann durch das Ausleuchten des Sets mit dem Infrarotlicht ein Schattenwurf oder Reflexionen entstehen.
  • Für alle Teilnehmenden und Mitwirkenden galt stets zu beachten: Man kann nicht direkt von der Dunkelheit ins Licht wechseln. Um die Augen langsam wieder ans Licht zu gewöhnen, ist ein langsames hochfahrendes Licht notwendig, inklusive Gletscherbrillen.

Doch bei einer gemeinsamen Pressekonferenz nach dem Dreh stellten die Teilnehmer klar, dass sie sich viel eher als Team denn als Konkurrenten sahen: „Es war die krasseste Erfahrung, die ich je gemacht habe“, so die deutsche Moderatorin Negah Amiri.

Luna Schweiger kämpfte mit der Situation: „Ich war total verloren. Die Orientierung war wirklich schwierig, ich erschrak vor jedem Geräusch.“ Für Burkhard war die Erfahrung nur positiv: „Ich habe mich aufgehoben und wohlgefühlt in dieser Gruppe.“

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