An der Hella-Niederlassung in Deutschland wird ab sofort trainiert und präsentiert. Das Werk hat für die Osttiroler Firma besondere Bedeutung und wurde zu einem zentralen Punkt im internationalen Werksverkehr.
Das Familienunternehmen Hella aus Abfaltersbach, das sich seit Jahren auf die Produktion von Licht- und Wetterschutzsysteme spezialisiert hat, ist um einen weiteren Meilenstein reicher. Am Standort in Geislingen in der Nähe von Stuttgart setzt man ab sofort auf einen neuen Campus.
Auf 800 Quadratmetern entstand ein neues Schulungszentrum, das ein Montagehaus für praktisches Training, einen Produktschulungsraum sowie einen Konferenzraum umfasst. Besonderes Highlight in den neuen Räumlichkeiten ist der Markenerlebnisraum, der bereits bei der Weltleitmesse für Rollladen und Tore präsentiert wurde.
Im Campus können ab sofort Partnerunternehmen ihren Verkäufern die Qualitätsmarke von Hella und deren Produkte näherbringen. Über eine Million Euro wurde in das einjährige Bauprojekt gesteckt.
Es hat uns als österreichisches Familienunternehmen mit der Übernahme von Rau Arabella im Jahr 2004 den Zugang zum deutschen Markt ermöglicht.
Hella-Geschäftsführer Andreas Kraler
Für Geschäftsführer Andreas Kraler hat das Werk in Geislingen eine besondere Bedeutung: „Es hat uns als österreichisches Familienunternehmen mit der Übernahme von Rau Arabella im Jahr 2004 den Zugang zum deutschen Markt ermöglicht.“
Zudem gilt der Standort als Dreh- und Angelpunkt für die Logistik der Hella Gruppe und in weiterer Folge auch für den internationalen Werksverkehr. Auch das deutschlandweite Vertriebsservice-Center für den Vertriebskanal Fachhandel agiert von Geislingen aus. Das Osttiroler Traditionsunternehmen betreibt insgesamt vier Werke.
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