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Die KPÖ lag in Umfragen zur steirischen Landtagswahl lange gut im Rennen, im Wahlkampffinale muss sie kämpfen. Spitzenkandidatin Claudia Klimt-Weithaler erklärt im Interview, warum die Kommunisten ihr Programm nicht zu früh präsentiert haben, woher der Frust im Volk kommt und warum sie Fragen zu Werner Murgg nicht vermissen wird.
„Krone“: Frau Klimt-Weithaler, Sie legen auch immer wieder als DJane auf. Welcher Song beschreibt Ihre derzeitige Wahlkampf-Lage?
Claudia Klimt-Weithaler: (Überlegt) Ich würde sagen „Don‘t stop me now“ von Queen. Es ist wichtig, dass den Leuten bewusst wird, dass es Alternativen gibt – abseits von Duellen oder Dreikämpfen. Man sollte die Partei wählen, die einen am besten vertritt.
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