Das Blutbad im Mühlviertel weckt auch bei Josef Wiesinger schlimme Erinnerungen. Vor sieben Jahren wurde der Ex-Ortschef, der Amtsleiter und ein Lehrmädchen von einem Mann mit einem Messer und Gaspistole bedroht. Der Amtsleiter musste ins Spital. Dem Bürgermeister setzte der Täter die Pistole an die Brust.
Das schreckliche Blutbad im Mühlviertel lässt auch bei Josef Wiesinger schlimme Erinnerungen hochkommen. Im September 2017 wurde der ehemalige Bürgermeister der 1000-Einwohner-Gemeinde Dimbach (Bezirk Perg) Opfer eines Messerattentats. Ein Mann stürmte in die Amtsstube, sprühte dem Lehrmädchen und dem Ortschef Pfefferspray ins Gesicht und bedrohte ihn mit einem Messer und einer Gaspistole. Der Amtsleiter, der seinem Chef zur Hilfe eilte, wurde am Arm schwer verletzt und musste ins Spital gebracht werden.
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