Die deutschen Fußball-Bundesligisten SC Freiburg, Werder Bremen und Eintracht Frankfurt sind am Donnerstag mit knappen Erfolgen in das Achtelfinale des DFB-Pokals eingezogen.
Freiburg setzte sich vor eigenem Publikum gegen den HSV mit 2:1 durch, die Bremer durften in Paderborn einen 1:0-Auswärtserfolg bejubeln. Im Duell zweier Erstligisten schlug Frankfurt trotz 75-minütiger Unterzahl Mönchengladbach mit 2:1, während Heidenheim mit 1:2 an Zweitligist Hertha scheiterte.
Grüll verletzt raus
Bei Werder standen mit Kapitän Marco Friedl und den Offensivkräften Marco Grüll und Romano Schmid gleich drei ÖFB-Legionäre in der Startelf. Grüll musste allerdings kurz vor der Pause aufgrund einer Verletzung am hinteren Oberschenkel ausgewechselt werden. Beim Erfolg der Freiburger spielte Philipp Lienhart durch, Junior Adamu wurde für Michael Gregoritsch eingewechselt.
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