„Ein irrsinnig intensives Jahr, aber ich habe ein tolles Team auf dem Platz und in den Büros. Die Arbeit macht mir unglaublich viel Spaß. Der Job hält mich jung, aber Zeit für Sportaktivitäten habe ich aktuell sowieso keine“, lacht Harald Zagiczek. Austrias Finanzvorstand hatte am Mittwoch gleich doppelten Grund zur Freude.
Neben seinem 50. Geburtstag blieb die Truppe von Trainer Stephan Helm ihrer Favoritenrolle bei Zweitligist Horn, wo Marko Raguz zum ersten Mal für die Profis von Beginn an stürmen durfte, gerecht. Mit 1:0 zog man zum zweiten Mal in Serie ins Cup-Viertelfinale ein. Ausgerechnet Dauerbrenner Reinhold Ranftl sorgte in seiner 100. Partie für Violett im zweiten Versuch mit links für das Goldtor (35.). Am Ende gelang der bereits vierte Pflichtspielsieg in Folge.
Die Ergebnisse stimmen, die Brust ist breit. Zagiczek: „Die Mannschaft hat mir mit dem Aufstieg das allerschönste Geschenk gemacht, ich fiebere immer auf den Rängen voll mit. Jetzt träumen wir trotz Sturm im Viertelfinale alle vom Endspiel in Klagenfurt, alles andere würde ja auch überhaupt keinen Sinn ergeben.“
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