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Pläne nach Übernahme
CEO: „Der Name Vamed wird wohl verschwinden“
(Bild: APA/JAKOB LANGWIESER / APA / picturedesk.com)
Der Vamed-Manager Klaus Schuster spricht im „Krone“-Interview über die Pläne nach der umstrittenen Übernahme, Probleme bei der Wirtschaftlichkeit und was nun mit dem Anton-Proksch-Institut geschehen soll.
„Krone“: Wie gesund oder krank ist die Vamed? Sie haben einen neuen französischen Eigentümer, der wohl nur Ersteres erlaubt.
Klaus Schuster: Sie meinen die Vamed care. Das Unternehmen, das ich jetzt leite, besteht seit 1. Oktober. Mit 13.000 Mitarbeiterinnen versorgen wir mehr als 100.000 Patienten in mehreren europäischen Ländern. Wie Sie also annehmen können, sind wir gesund.
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