Er hat drei Kinder mit seiner Ehefrau Anna Eberstein. Doch bislang hatte Hugh Grant nur den Namen seines 12-jährigen Sohnes – John Mungo – öffentlich bekannt gegeben. Jetzt ließ sich der britische Star vom US-Moderator Jimmy Kimmel zum ersten Mal auch die Namen seiner beiden Töchter entlocken.
Kimmel hatte Grant auf das Gerücht angesprochen, wonach sein Sohn den Mittelnamen seines Papas geerbt hat: „Stimmt es, dass Sie auch Mungo heißen?“
„Gab ihnen noch schlimmere Namen“
Grant gab leicht zögernd zu, dass er als Hugh John Mungo Grant zur Welt gekommen ist und sein Sohn beide Mittelnamen verpasst bekommen habe: „Ich hatte zwei sehr gemeine Eltern. Weshalb ich meinen Kindern noch schlimmere Namen gegeben habe.“
Den Auftritt von Hugh Grant bei Jimmy Kimmel können Sie sich hier anschauen:
Darauf sprang Kimmel sofort an und wollte wissen, welche ungewöhnlichen Namen seine Achtjährige und seine Fünfjährige mit sich herumtragen. Grant spielte zur Überraschung aller mit, dehnte aber die Spannung noch aus: „Ich habe eine Tochter, die ich … Also ich und meine Frau sind ein wenig in Panik geraten, als wir ihr einen Namen geben sollten. Deshalb haben wir beschlossen, dass es schön wäre, wenn sie später in Bars sagen könnte: ,Mein Mittelname ist Danger!‘“ Weshalb sich die Eltern auf Lulu Danger Grant einigten.
Großer Bruder wünschte sich Minions-Namen
Später in der Sendung rückte Grant dann sogar auch den Namen seiner Jüngsten raus: „Wir haben sie Blue genannt.“ Diesmal war der Bruder der Namensgeber, weil die Eltern schon wieder nicht wussten, wie sie das neuste Baby nennen wollten.
Johns ersten Vorschlag lehnte die Eltern aber direkt ab: „Er wollte seine Schwester Kevin nennen. Weil das der Name seines Lieblings-Minions aus ,Ich – Einfach Unverbesserlich‘ ist.“ Dafür fanden sie dann aber seinen zweiten Vorschlag perfekt: „Blue ist seine Lieblingsfarbe.“
Der 64-Jährige, der auch noch Tochter Tabitha Xiao Xi (13) und Sohn Felix Chang Hong (11) mit Ex-Lebensgefährtin Tinglan Hong hat, ist bekannt dafür, seine Kinder aus der Öffentlichkeit herauszuhalten.
Kinder haben Leben bereichert
In einem Interview mit der „Los Angeles Times“ hatte er im November 2020 aber zugeben, dass ihn die Vaterschaft positiv verändert hat: „Zuvor war ich ein halb verkümmerter, mittelalterlicher Golfer. Jetzt bin ich ein Mann mit einem Leben voller Liebe. Ich liebe meine Frau und meine Kinder und sie lieben mich. Was plötzlich bei mir – was sehr untypisch für einen Engländer ist – ganz neue Emotionen freigesetzt hat.“
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