Originelle Botschaften

Hans Böck: Der Weisheit letzter Schluck

Burgenland
03.11.2024 11:00

Ob Hippokrates, Shakespeare oder Mozart – alle erfreuten sich am Wein. Dem Getränk der Götter widmen sie seit Jahrhunderten unsterbliche Sätze, die in die Geschichte eingehen. Hans Böck, seine Zitate und der Wein – die Hintergründe.

Ein guter Tag beginnt mit einem klugen Spruch. Dieser weisen Erkenntnis hat sich ganz besonders Hans Böck verschrieben. In seinem Werdegang von der Schriftsetzerlehre über TV-Jobs unter dem legendären Edi Finger bis zum Verlagsleiter des Fernsehmagazins „tele“ hat der Kommunikationsfachmann stets aus einem reichen Wortschatz geschöpft. 1990 hatte er den fabelhaften Traum von der größten Zitate-Sammlung der Welt.

Riesige Zitate-Sammlung
„Wer braucht das, du Spinner?“, fragten Kritiker ungehobelt nach. Heute blickt Hans Böck allein unter seiner Domäne www.zitate.eu auf mehr als 275.000 markante Sprüche in Deutsch, Englisch, Französisch und Latein.

In und auf den Flaschen dreht sich alles um Wein. Schon Goethe und viele andere geistreiche Berühmtheiten der Geschichte der Menschheit schätzen den Genuss edler Tropfen. (Bild: Reinhard Judt)
In und auf den Flaschen dreht sich alles um Wein. Schon Goethe und viele andere geistreiche Berühmtheiten der Geschichte der Menschheit schätzen den Genuss edler Tropfen.

Originelle Botschaften
Derzeit lässt der „Sprücheklopfer“ mit originellen Weinbotschaften in der Galerie Hospitium in Rust aufhorchen, verfeinert mit erlesenen Tropfen und genussvollen Leckerbissen aus der Region. „Wein ist vom Sonnenlicht gebändigtes Wasser“, hatte der Universalgelehrte Galileo Galilei bereits um 1600 erkannt. „Es steckt mehr Philosophie in einer Flasche Wein, als in allen Büchern dieser Welt“, fand der Chemiker und Physiker Louis Pasteur im 19. Jahrhundert heraus.

Verrohung der Sprache stoppen
„Trink’ Wein und du wirst gesund sein“, lautete die vinophile Maxime des Schweizer Arztes und Sozialethikers Paracelsus. Sein Leitsatz spricht vielen Menschen heute noch aus der Seele. Ganz im Sinne des großen Dichters Johann Wolfgang von Goethe: „Es lebe die Freiheit, es lebe der Wein!“ Da bleibt nur noch, Hans Böck selbst in der Gegenwart zu zitieren: „Voller Überzeugung setze ich mich dafür ein, dass die Verrohung der Sprache gestoppt wird!“ 

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