Intendantin Kristina Sprenger sprach im Interview mit der „Krone“ über ihre Liebe zur Kunst und ihren Kollegen ...
Mit streng geknüpfter Krawatte und abschätzigen Blicken im Rücken posiert Kristina Sprenger professionell für die Kamera: „Nächstes Jahr führen wir in Berndorf ja ,Kunst’ von Yasmina Reza auf und heute haben wir das Plakat geshootet – die Tickets sind ja auch schon im Verkauf“, erklärt die Intendantin stolz.
Kunstbegeistert ja, aber eine weiße Leinwand ...
„Im Grunde geht es um drei Freunde, von denen einer ein weißes Bild kauft. So fängt’s an“ Das Besondere daran? Nicht nur auf, sondern auch hinter der Bühne verbindet sie mit den Kollegen Christoph von Friedl und Manuel Witting eine unglaubliche, knapp 30-jährige (!) Freundschaft. „Wir drei waren und sind bis heute die besten Freunde, wir waren miteinander in der Schauspielschule. 2000 haben wir abgeschlossen und da waren wir ja schon vier Jahre zusammen in der Schule. Also seit 28 Jahren sind wir beste Freunde!“, so Sprenger.
In der Rolle des „Serge“ fühlt sie sich ebenfalls pudelwohl: „Ich bin ja eine sehr resolute und direkte Person, und das Styling in Richtung Andy Warhol macht mir auch viel Spaß!“ Nur für eine völlig weiße Leinwand kann sich die sonst so kunstaffine Mimin im echten Leben nicht begeistern
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