Vom Pilz-Sarg über die „Reerdigung“ bis zur Waldbestattung – alternative letzte Ruhestätten sind im Kommen und viele Österreicher fragen sich: Wie will ich eines Tages beerdigt werden? Die „Krone“ hat einige Prominente dazu befragt.
Die Jazz Gitti wünscht sich zuerst einmal etwas von uns: „Seid bitte nicht traurig, wenn ich nimmer mehr bin. Viel wichtiger ist's, dass ihr lieb zueinander seid und Spaß am Leben habt.“ Ein frommer Wunsch, doch ganz so einfach ist es leider nicht. Der Tod geschätzter und geliebter Menschen schmerzt. Schließlich wissen wir nicht, was uns und unsere Lieben nach diesem Leben erwartet. Sehen wir einander wieder? Was passiert mit unseren Seelen?
So wirklich gern reden wir eben nicht über den Tod und schon gar nicht darüber, wie wir begraben werden wollen, „dabei ist ja nichts dabei. Wir kommen hier ja alle nicht lebend raus“, sagt die bekannte Wiener Moderatorin Chris Lohner lachend.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.