Schon wieder große Sorge um den deutschen Schauspieler Heinz Hoenig. Und schon wieder sind sie nicht nur gesundheitlicher, sondern finanzieller Natur. Für einen notwendigen Folgeeingriff muss er nun 90.000 Euro aufstellen.
Hoenigs Frau machte die erneuten finanziellen Nöte in deutschen Medien öffentlich. Der Schauspiel-Star hat nach wie vor keine Krankenversicherung, die für einen neuerlichen Aorta-Eingriff aufkommen würde.
Verzweifelte Suche nach Geld
Die Kosten für die Operation sind hoch – und mit 90.000 Euro für den 73-Jährigen viel zu hoch. „Ich dachte, mir haut's die Beine weg“, erklärt die 39-jährige Annika Kärsten-Hoenig in ihrem Podcast „24 – (K)ein Sommer in Berlin“ und stellte klar, dass es sich bei der Summe um genau 89.800 Euro handelt: „Aber ich meine, das macht es jetzt auch nicht weniger.“
„Entweder Sie packen und das Geld auf den Tisch ...“
Brisant: Ohne sofortige Überweisung ist keine Operation in der Leipziger Klinik möglich. Auch eine Ratenzahlung wurde laut Hoenigs Partnerin abgelehnt. „Entweder Sie packen uns das Geld bis übermorgen auf den Tisch oder wir nehmen Ihren Mann nicht auf“, soll ihr eine Ärztin erklärt haben.
Schon seit Monaten bemüht sich Hoenigs Familie mit einem Anwalt um eine Krankenversicherung, bislang verlief die Suche aber erfolglos. Schon der erste lebensnotwendige Eingriff musste mit Hilfe von Spenden abgedeckt werden. Über die Plattform „gofundme“ kamen damals 160.000 Euro zusammen.
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