Heimspiel für die Eishockey-Cracks des EHC Black Wings Linz am Allerheiligen-Tag: Die Mannschaft von Coach Philipp Lukas empfängt bereits um 18 Uhr die neureichen und nun mit großen Ambitionen ausgestatteten Graz99ers – denen unter anderem Volks Rock‘n‘Roller Andreas Gabalier die Daumen drückt.
Happy Hour, mitt’n in da Nocht. Sexy, olles tanzt, olles lacht“, sangen sie und paschten mit Andreas Gabalier eifrig in die Hände: Beim Testspiel in Kitzbühel war’s, als die Grazer Cracks beim „Hulapalu“ ihre Gaudi mit dem Volks Rock’n’Roller hatten, der als Steirer und Eishockey-Fan freilich den 99ers die Daumen drückt. Die nach jahrelanger Dürre nun auch einiges zu feiern haben.
Großzügiger Sponsor
Weil neuerdings der Reichtum ausgebrochen ist – dank des Engagements von Herbert Jerich, dessen Transport- und Logistikfirma „Jerich International“ 2023 rund 320 Millionen € Umsatz machte, der 2012 das Engagement von Thomas Vanek während des NHL-Lockdowns ermöglicht und der nun den für den EHC unleistbaren Linzer Lukas Haudum vom KAC köderte, Manuel Ganahl, Ex-NHL-Crack Korbinian Holzer, etc...
Führung nicht verspielen!
„Viele sagen das ist eine Söldnertruppe, aber man muss ehrlich sagen: Sie haben echt Qualität, müssen eigentlich um den Meistertitel mitspielen“, so Linz-Boss Peter Nader, dessen EHC in Graz 0:2 verlor. Nun soll die Revanche her. „Wir müssen Führungen besser verteidigen“, so Defender Greg Moro, nachdem Linz beim 5:4 nV in Villach ein 2:0 und 4:2 verspielt hatte.
„Aufregender Eishockey-Abend“
Coach Lukas sagt vorm Match gegen den top gestarteten Dritten, der zuletzt schwächelte: „Wir haben das Spiel zuletzt nicht gut gemanaged, müssen disziplinierter sein, das fängt bei unseren Schlüsselspielern an. Graz ist stark, sie haben mehr als jedes andere Team aufgerüstet. Wir brauchen ein sehr gutes Spiel, dann haben wir gute Chancen. Es wird eng Spiel und sollte ein aufregender Eishockey-Abend werden.“
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