Dienstagnachmittag prallten in der Wiener U4-Station Schönbrunn sogenannte U-Bahn-Surfer bei der illegalen Mitfahrt auf dem Dach gegen eine Fußgängerbrücke. Doch das Gesetz bietet kaum Mittel, um dem Irrsinn Einhalt zu gebieten. Und: Am heutigen Donnerstag hat der ungarische Regierungschef Viktor Orbán Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ) getroffen. Das sind unter anderem die Themen bei den News am 31. Oktober, mit Moderatorin Nina Coloini-Lutz.
Zwei der vier Burschen, die zuletzt ihr Leben für ein Internet-Video beim „U-Bahn-Surfen“ ruinierten, ringen weiter mit dem Tod. Es gibt jedoch weitere Leidtragende – neben ihren Angehörigen vor allem den Fahrer des U4-Zugs, der mit dem Erlebten fertig werden muss und psychologische Hilfe braucht. Dazu kommen Kosten für Spital, Rettung, Polizei und mehr. Doch um die zwei anderen Burschen, die den Vorfall unbeschadet überstanden haben, Konsequenzen spüren zu lassen, fehlen den Behörden fast alle Mittel.
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