Davis-Cup-Finals
Warum Santina Sabatnig den Fuß- gegen den Handball tauschte, im Nationalteam auf einer anderen Position als bei ihrem Verein in Deutschland aufblüht und wohin die Reise der 20-jährigen Wienerin noch gehen soll. Plus: Warum die Nummer 54 vor so gut wie jedem Spiel nervös ist.
„Jedes Mal, wenn ich dieser Mannschaft zugeschaut habe, hatte ich Gänsehaut. Dass ich Teil dieses Teams bin, ist unglaublich.“ Vor zwei Jahren streifte Santina Sabatnig das erste Mal das Trikot der Frauen-Handball-Nationalmannschaft über. Damals der vorläufige Höhepunkt einer Entwicklung, die in Wien ihren Ausgang nahm.
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