Herzog platzt Kragen:
Seit vielen Jahrzehnten sorgt Engelbert Mischkounig mit seinen Besen und Rechen für saubere Häuser und Gärten. Der Köttmannsdorfer ist einer der Letzten Besen- und Rechenmacher in Kärnten. Die „Krone“ stattete dem über 80-jährigen Kärntner einen Besuch ab.
Jeder Handgriff bei Engelbert Mischkounig sitzt, wenn er in seiner Werkstatt an neuen Besen und Rechen arbeitet. Und das ist kein Wunder. Denn der über 80-Jährige beschäftigt sich seit seinen Kindheitstagen mit Holz. „Damals war ich ,Halterbua‘ und hab mit meinem Messer immer wieder Haselnussstöcke verziert“, erzählt der ehemalige Landwirt im Gespräch mit der „Krone“.
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