In einer Welt, in der Stress und Hektik unseren Alltag prägen, sollten wir einfach wieder einmal bewusst durchatmen. Gezielte Atemtrainings können dabei helfen, sich selbst neu zu entdecken und den Körper zu entspannen. Wir haben den Selbsttest gemacht – und verraten Tipps für zu Hause und fürs Büro!
„Atmen kann ich - schließlich atme ich schon mein ganzes Leben lang“, denke ich mir. Mit einem Lächeln im Gesicht begrüßt mich Julia Jagoditsch, ihres Zeichens Atemtrainerin, Humanenergetikerin und Kinderyogalehrerin: „Falsche Atemmuster verursachen Stress im Körper. Bei einer flachen und zu schnellen Atmung wird das Stresslevel hochgeschraubt, man aktiviert dadurch das sympathische Nervensystem“, erklärt Jagoditsch und schon reisen wir in die Steinzeit.
Säbelzahntiger und Reizüberflutung
Folgende Situation: Vor mir ein Säbelzahntiger – hinter mir das Dickicht – was tun? Natürlich rennen! „Es entsteht Stress. Wenn man sich in so einer Extremsituation befindet, ist es natürlich nützlich, wenn die Systeme auf Hochtouren laufen.“ Aber was hat das jetzt mit mir zu tun?
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