Liebe Leserin, lieber Leser, am 5. November stehen bekanntlich die Präsidentschaftswahlen in den USA an. Die grüne Nationalratsabgeordnete Nina Tomaselli war vorab für zehn Tage in den Staaten, um sich selbst ein Bild vom Wahlkampf zu machen. Der „Vorarlberg Krone“ hat die Feldkircherin von ihren Eindrücken erzählt. Und diese sind durchaus ambivalent: Zum einen war sie beeindruckt von der Größenordnung des Wahlkampfs und des enormen Engagements, dass die unzähligen Freiwilligen an den Tag legen. Zum anderen hat sie bei den Wahlveranstaltungen aber auch hautnah erlebt, wie gespalten das Land ist. Insbesondere der republikanische Kandidat Donald Trump würde die Unterschiede über das Verbinde stellen: „Trump steht für absolute Abgrenzung vom politischen Mitbewerber. Er spielt mit der Angst. Liberal ist zum Schimpfwort geworden. Harris ist ihm zu liberal. Anderssein ist schlecht. Es wird viel über Verschwörungstheorien und über transsexuelle Personen geredet, zudem werden etablierte Medien als Feindbild dargestellt“, berichtet Tomaselli. Lesen Sie das ganze Interview in der heutigen Sonntagsausgabe der „Vorarlberg Krone“! Herzlichst, Emanuel Walser
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