Markus Deisl qualifzierte sich für die U20-WM und -EM. Damit fiel dem Pongauer viel Last von seinen Schultern. Neben den Kämpfen auf der Matte fordern ihn aber ganz andere Herausforderungen.
Mit der Qualifikation für die U20 Welt- und Europameisterschaften fiel Markus Deisl (ASVÖ-Fechtclub Salzburg) ein Stein vom Herzen. Der Fechter löste das Ticket schon früh in der Saison und erledigte damit schon ein großes Ziel. Der 19-jährige Degenfechter tritt mit Klubkollege Gregor Mack (mit dem Florett) ab 24. Februar bis 1. März bei der EM im türkischen Antalya an. Anfang April steigt im chinesischen Wuxi noch die Weltmeisterschaft.
Die Leidenschaft fürs Fechten entdeckte der begeisterte Physiker, der nach seinem Zivildienst in Wien studieren will, schon früh. „Ich habe mit acht Jahren begonnen, damals in St. Johann“, sagt Deisl. Mittlerweile fährt er zu den Trainings nach Salzburg, was aber große Herausforderungen darstellt: „Mit den Staus ist das schon recht anstrengend. Aber weil das Training erst spät am Abend ist, geht es sich mit meinem Zivildienst gut aus.“
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