Christoph Nister schreibt in seiner „Krone“-Kolumne über Salzburgs „Mission Impossible“ in der Champions League ...
Wenn Tom Cruise als „Ethan Hunt“ in Erscheinung tritt, wartet stets eine „Mission Impossible“ (dt.: unmögliche Mission) auf ihn. Trotz aller Widrigkeiten und obwohl er es mit scheinbar unüberwindbaren Gegnern zu tun bekommt, kann der Hollywood-Star seine Missionen erfüllen. In den kommenden Wochen soll über Vizemeister Salzburg ein Hauch von Hollywood wehen.
In der Champions League steht die Mannschaft von Pep Lijnders nach drei Spieltagen mit dem Rücken zur Wand. Die traurige Ausbeute: Null Punkte und null Tore.
Bullen zu Gast in Rotterdam
Will man den Funken Hoffnung auf ein Einziehen ins Play-off – dafür ist ein Platz unter den Top 24 Voraussetzung – am Leben halten, ist am Mittwoch (21 Uhr) ein Sieg bei Feyenoord Rotterdam Pflicht. Während unter Experten und Fans nur noch die kühnsten Optimisten ein Wunder in Betracht ziehen, geben sich die Salzburger (zweck)optimistisch.
„Natürlich“, erklärte Aleksa Terzic auf die Frage, ob die Top 24 realistisch seien. „Es warten noch viele Spiele. Mit einem Sieg in Rotterdam würden wir gleich mehrere Plätze gutmachen.“ Lijnders betonte: „Wir müssen mit dem Glauben und Herzen spielen wie in Unterzahl gegen den GAK.“ Dann trage man hoffentlich den ersten Sieg davon. So wie Hollywood-Star Tom Cruise, der den Bullen bei ihrer „Mission Impossible“ als Vorbild dient.
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