Neues Album, neue Sängerin: Linkin Park sind zurück! Die Fans sind aber tief gespalten, denn Frontfrau Emily Armstrong ist extrem umstritten. Nicht wegen ihrer Stimme, sondern aufgrund ihrer Scientology-Mitgliedschaft und der Unterstützung für einen Serienvergewaltiger. Krone+ weiß mehr.
Endlich, am 15. November, ist es so weit: Nach sieben Jahren und dem tragischen Suizid von Sänger Chester Bennington im Juli 2017 kehren Linkin Park mit einem neuen Album zurück. „From Zero“ – von null weg – lautet der programmatische Titel des Werks. Hinter dem Mikrofon steht mit Emily Armstrong erstmals in der Bandgeschichte eine Frontfrau. Gemeinsam mit Rapper und Songwriter Mike Shinoda verkörpert die 38-Jährige das neue Gesicht der immens erfolgreichen US-Rockband, die bis dato 100 Millionen Alben sowie 30 Millionen Singles verkauft hat.
Doch die Linkin-Park-Fans sind tief gespalten – und zwar nicht nur unter jenen Teilen der Fans, die angesichts der Umstände von Benningtons Tod mit einem Fortbestehen ihrer Lieblingsband generell nicht einverstanden sind. Auch viele Anhänger, die einer Rückkehr positiv gegenüberstehen, sind mit der getroffenen Wahl keineswegs einverstanden.
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