Andreas Prommegger ist mit seiner Frau Susi zu ihrem 40. Geburtstag nach Island gereist. Der Snowboard-Routinier war von der Vulkaninsel richtig beeindruckt. Bisher läuft die Vorbereitung auf die neue Saison für den 43-Jährigen nach Plan.
Meine Frau wollte zu ihrem 40. Geburtstag unbedingt mit mir nach Island. Ich habe natürlich zugestimmt, ohne mir dabei große Gedanken über das Land zu machen“, grinst Andreas Prommegger. Der 43-Jährige war dann von der Vulkaninsel im Norden Europas aber richtig beeindruckt. „Es war wirklich unglaublich schön. Meine Erwartungen wurden komplett übertroffen. Wir hatten unsere Unterkunft in der Hauptstadt Reykjavik und sind mit dem Leihauto in vier Tagen über 1200 Kilometer gefahren, weil es so viel zu sehen gab“, berichtet der Snowboard-Routinier euphorisch. Bereits jetzt versprach er, dass es nicht seine letzte Reise nach Island gewesen ist: „Die Insel hat etwas Magisches. Wir werden wieder kommen.“
Doch jetzt will sich „Prommi“ zunächst einmal auf den bevorstehenden Winter konzentrieren. Aktuell befindet er sich gemeinsam mit dem ÖSV-Team im Kaunertal, holt sich dort den Feinschliff für die Saison. „Das Wetter ist zum Glück heuer richtig stabil, wir konnten in der Vorbereitung gut trainieren. Wobei schon auffällig ist, dass auf den Gletschern weniger Schnee ist“, sagt der Pongauer.
Kommende Woche übersiedelt der Boarder-Tross noch nach Sölden, ehe es am 21. November gen China geht. Dort finden dann die ersten vier Weltcup-Rennen der Saison statt. „Wir sind insgesamt fast drei Wochen in Asien. Ich bin gespannt, wie das wird“, so Prommegger, der auch im gehobeneren Snowboard-Alter noch total motiviert ist. „Ich freue mich extrem auf die Saison.“
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