Feueralarm um 3.42 Uhr morgens in der Waldviertler Bezirkshauptstadt Gmünd. Eine Wohnung brannte. Die Bewohner des Mehrparteienhauses wurden in Sicherheit gebracht, nur eine Katze wurde vermisst. Der Atemschutztrupp fand den verängstigen Stubentiger in seinem Versteck und rettete ihn.
Lichterloh brannten Küche und Vorraum einer Wohnung in Gmünd am Wochenende. Um 3.42 Uhr wurden die Einsatzkräfte alarmiert, 49 Mitglieder von mehreren Feuerwehren rückten mit 13 Fahrzeugen an.
Der Wohnungsbesitzer sowie seine Eltern, die im Nebentrakt der Brandwohnung leben, wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht. Sie teilten den Florianis mit, dass eine Katze vermisst werde.
Innenangriff zeigte rasch Wirkung
Mehrere Atemschutztrupps starteten den Innenangriff. Sie bekamen die Flammen rasch in den Griff und retteten den verängstigten Stubentiger aus seinem Versteck in der verrauchten Nachbarwohnung. Nach 42 Minuten hieß es bereits „Brand aus“. Die Brandursache wird vom Landes- und Bundeskriminalamt ermittelt.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.